Ich habe mich heute mit einem Bekannten unterhalten, der einen Sohn hat, der jetzt 15 Jahre alt ist. Der möchte sich etwas Geld hinzuverdienen und fragt sich nun wo er den besten Nebenjob findet.

Schülerjobs zu finden ist nicht ganz so einfach wie ich in diesem Zusammenhang feststellen musste. Zumal Schülerjobs wohl beliebter sind als je zuvor.

Daher hab ich mir gedacht, ich schreib hier mal ein Paar Gedanken dazu nieder, wie man am Besten einen Schülerjob findet. Am einfachsten dürfte dies sein, wenn man sich an der Schule oder bei Freunden umhört.

Auch die Tageszeitung könnte eine gute Quelle sein, oder einfach mal im Internet schauen. Wer etwas darüber erfahren möchte, was man beim Nebenjob beachten sollte, der kann z.b. bei Wikipedia schauen.

Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit: Norddeutschlands wildeste und schärfste Kostümparty „LILABE“ stand auf dem Programm. Das 6.000-Quadratmeter Areal öffnete der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg öffnete wieder die Tore, für Hamburgs bunteste Party.

Auch 2011 war die Faschings-Veranstaltung „LILABE“ wieder ein voller Erfolg. In der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg-Bergedorf öffnete wie in jedem die Türen für Norddeutschlands aufregendste Kostümparty. Es wurde geflirtet, geknutscht und gefummelt auf der örtlichen „Fummel-Wiese“.

Die Party-Meute feierte auf über 6.000-Quadratmetern eine richtig tolle Faschings-Party. Der Funfloor war wieder gut gefüllt. Es wurde für jeden etwas geboten! Die große Musikauswahl und die gigantische Dekoration sorgen dafür, dass die alte Halle der Hochschule bebten. Auf sechs Dancefloors wurde reichlich abgefeiert.

Die Oktoberfestfans konnten im großen Biergarten Stimmung machen, dazu gab es wenn gewünscht Weißwurst und Weizenbier! 20 Tresen und Bars sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Mehr als 8.000 Karneval-Fans fanden den Weg nach Hamburg-Bergedorf und feierten bereits die 36. Auflage der Party.

Im deutschen Fußball, ist immer öfter von „Ultras“ zu hören. Was „Ultras“ wirklich sind, dass wissen allerdings nicht viele Menschen wirklich. Aus diesem Grund folgt hier der zweite Teil zur Aufklärung, darüber was wirklich die Tätigkeit und Aufgaben von „Ultra-Gruppierungen“ ist. Teil 1 dieser Aufklärung finden Sie hier.

„Ultras“ sind extreme, aber nicht gewalttätige Fans, die ihren Verein bedingungslos unterstützen. Dabei werden alle zur Verfügung stehenden Mittel, wie Fahnen, Gesang und Choreografien genutzt. Ein „Ultra“ unterstützt seinen Verein absolut Liga- und erfolgsunabhängig.

Ab warum gelten „Ultras“ als gewaltbereit? In erster Linie, ist dieses Missverständnis, durch das deutsche Lexikon entstanden! Dort findet man unter „Ultras“ die Umschreibung so: politischer Extremist oder eine Vorsilbe für die Bedeutung „über das Maß hinaus“, beide Angaben treffen allerdings nicht zu!

Für eine genauere Deutung des Begriffes „Ultra“ muss man erst in ein italienisches Lexikon schauen, was daran liegt, dass der Ursprung der „Ultra-Bewegungen“ in Italien liegt. Dort findet man im Lexikon auch die richtige Definition, die einen „Ultra“ als einen „fanatischer Fan“ umschreibt.

Entstanden ist die „Ulstra“-Szene in Italien. Der Name geht angeblich auf eine italienische Zeitung zurück, die Anhänger des FC Turin als „Ultrà“ bezeichneten, als diese nach dem Spiel einen Schiedsrichter bis zum Flughafen verfolgten. Bevor es die ersten „Ultras“ in Deutschland gab, bestimmten zum Teil einfallslose Schlachtrufe die Stimmung in den Stadien.

Die „Ultra-Bewegung“ breitete sich wie ein Lauffeuer über Italien und später auch über andere Länder aus. Überall gründeten sich neue ambitionierte Gruppen, die beweisen wollten, dass auch in ihrer Stadt, bei ihrem Verein was geht. Aufgrund der unglaublichen Begeisterung, die die Bewegung weckte, wuchsen die Gruppen rapide an und bauten sich in ihrem jeweiligen Umfeld meist ein riesiges Standing auf.

Auch die Zusammenarbeit mit den Fan-Projekten wurde deutlich verbessert und trugen so so einer ganz besonders guten Stimmung bei. In vielen Städten werden die „Ultras“ akzeptiert und deren Aktionen anerkannt. Häufig sind die vielen tollen Choreos in den Stadien ein Verdienst der „Ultra-Gruppierungen“, die diese Aktion auch selbst finanzieren.

Wenn es in Europa um das Thema Fußball geht, dann ist die deutsche Bundesliga ganz vorn mit dabei. Keine andere Spielklasse kann mehr Zuschauer verzeichnen, als die Deutsche Fußball Liga (DFL). Nur das Thema Live-Übertragungen im TV ist durchaus noch zu verbessern, da man die meisten Spiele nicht kostenfrei sehen kann.

Wer Bundesliga sehen möchte hat dafür mehrere Möglichkeiten: Entweder kann man ein Abo von Sky oder Liga Total beziehen, damit hat man für eine monatliche Gebühr die Möglichkeit alle Spiele ist bester Bildqualität zu verfolgen. Auch Stadion-Besuche sind immer sehr attraktiv für einen Fußballfan.

Nur hat nicht jeder Mensch die Möglichkeit so viel Geld auszugeben um Fußball zu sehen. Doch auch ohne ein Abo oder ein Stadion-Ticket ist es im Internet durchaus möglich Spiele der Fußball-Bundesliga live zu verfolgen. Im Netz werden jede Menge Live-Streams angeboten, die zum Teil auch kostenfrei sind.

Nur ist nicht immer ganz klar, ob diese Fußball-Angebote legal sind. Die Inhaber der TV-Rechte vertreten natürlich den Standpunkt, dass die Streams illegal sind. Auf der anderen Seite sprechen viele Experten oftmals von einer rechtlichen Grauzone, da viele dieser Streams nicht aus Deutschland kommen.

Der Bundesligist St. Pauli ist offenbar tiefer im Wettskandal verstrickt als man das zu Beginn der Verhandlungen angenommen hat. Anfangs war noch die Rede davon, dass fünf Spiele der Kiez-Kicker im Verdacht stehen manipuliert worden zu sein. Nach Recherchen der ARD-Sendung „FAKT“ sollen es nun sogar zwei Spiele mehr sein.

Der Wettskandal im deutschen Profi-Fußball ist anscheinend umfangreicher, als man es bisher dachte. Nach Recherchen der ARD-Sendung „FAKT“ sollen innerhalb der aktuellen Pauli-Mannschaft sogar mehr Spieler betroffen sein als man zu Beginn dachte. Zudem sind nach einigen Aussagen des Hauptverdächtigen Marijo Cvrtak sogar mehr Spieler betroffen als die bisher vermuteten Fünf.

Der Hauptverdächtigen Marijo Cvrtak hat bei der Verhandlung auch einige Spieler der aktuellen Erstliga-Mannschaft des FC St. Pauli der Spielmanipulation bezichtigt. Laut Marijo C. Sollen insgesamt sechs ehemalige und aktuelle St.-Pauli-Profis in direkter Verbindung mit dem Wettskandal stehen.

Der Bochumer Staatsanwaltschaft sollen angeblich Hinweise darauf vorliegen, dass die Partie in Kaiserslautern am 12. September 2008 (Endergebnis 4:1) verschoben wurde. Damit würden bereits sieben Partien des heutigen Erstligisten untersucht. Der Kiez-Klub wollte sich auf Nachfrage von „FAKT“ dazu nicht vor der Kamera äußern.

Sylvie van der Vaart war einst Kandidatin bei „Let`s dance“, doch nun scheint die berühmte Fußballer-Ehefrau die Sendung bald sogar zu moderieren. Das es so kommen wird, gilt als fast sicher. Unklar ist jedoch wann die vierte Staffel anläuft.

Sylvie van der Vaart bleibt der beliebten RTL-Show „Let´s Dance“ erhalten. Allerdings nicht mehr als Kandidaten sondern als Moderatorin. „Als ich bei RTL letztes Jahr einen Dreijahresvertrag unterschrieben habe, sprachen wir schon über mögliche neue Formate für mich“, sagte die 32-Jährige gegenüber der „Bunten“.

Und dann ergänzt Sylvie: „Dass ich jetzt „Let´s Dance“ moderieren darf, ist einfach ganz großartig.“ Wann der Privatsender RTL die vierte Staffel startet, steht noch nicht fest. Bisher wurde die weibliche Moderation von Nazan Eckes übernommen.

Den männlichen Part übernahmen zweimal Hape Kerkeling und einmal Daniel Hartwich. Klar ist, dass Sylvie in den Augen vieler Zuschauer die Sendung bereichern wird. Viele Einschaltquoten hatte RTL in der Vergangenheit der 32-Jährigen zu verdanken.

Im DFB-Pokal wurde das Viertelfinale ausgetragen. Bereits am Dienstag gewann Schalke gegen den Nürnberg. In den Partien am Mittwoch gab es zwei faustdicke Überraschungen durch Siege von Duisburg und Cottbus. Außerdem gewannen die Bayern gegen Alemannia Aachen. Hier finden Sie alle Ergebnisse.

Das Viertelfinale im DFB-Pokal ist ausgetragen. Das Auftaktspiel dieser Runde bestritten am Dienstag Schalke und Nürnberg gegeneinander. Die Hausherren aus Gelsenkirchen gewannen das Spiel in der Veltins Arena mit 3:2 in der Verlängerung. Den Siegtreffer der „Knappen“ erzielte der erst 17-jährige Julian Draxler.

In den beiden 19.00 Uhr-Spielen am Mittwoch sollten Überraschungen auf die Zuschauer warten: 1899 Hoffenheim verlor bei Energie Cottbus mit 0:1. Außerdem qualifizierte sich der MSV Duisburg mit einem 2:0-Sieg gegen Kaiserslautern für das Halbfinale. Beide Zweitligisten haben sich das Weiterkommen absolut verdient.

Der DFB-Pokal-Titelverteidiger Bayern München gewann auf dem Aachener Tivoli mit 4:0 gegen die Alemannia. Für alle qualifizierten Mannschaften gilt: Noch zwei Siege und man hat den Titel! Die Auslosung der Halbfinalspiele findet am kommenden Sonntag im Rahmen der ARD-Sportschau statt.

Alle Informationen zur Auslosung: sportschau.de

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft in Schweden die zweite Runde erreicht. Klar machen konnte die DHB-Auswahl das Erreichen der Hauptrunde mit einem 36:26-Sieg gegen Afrika-Meister Tunesien. Die Chance auf das Halbfinale ist gering, in erster Linie gilt es jetzt unter die ersten sieben zu kommen, dann hätte man sich für Olympia qualifiziert.

In der Vorrunde konnte Deutschland drei der fünf Spiele gewinnen und hat sich dadurch für die Hautrunde qualifiziert. Dennoch hat auf das Erreichen des Halbfinals durch die Niederlagen gegen Spanien und Frankreich nur noch theoretische Chancen. In erster Linie geht es jetzt darum unter die ersten sieben zu kommen, dass würde für die Teilnahme an Olympia berechtigen.

Im letzten Vorrundenspiel gegen Tunesien konnte man im Spiel der deutschen eine klare Leistungssteigerung erkennen. Vor allem das HSV-Trio um Kapitän Pascal Hens, Michael „Mimi“ Kraus und Torhüter Johannes Bitter beeindruckten gegen den Afrika-Meister. Hens war mit sechs Treffern und sieben Vorlagen bester Schütze der DHB-Truppe. Torhüter Johannes Bitter konnte 17 Würfe der Tunesier abwehren.

Der Hauptgrund für die plötzliche Leistungssteigerung war mit Sicherheit, dass man sich nach dem Debakel gegen Frankreich zusammensetzte. Die Spieler verabredeten sich um zu reden, dabei tranken sie zwei Bier und sprachen sich aus. Bundestrainer Heiner Brand blieb bewusst draußen. „Das Team war nicht kaputt, aber die Jungs mussten mal unter sich einiges klären“, sagte Brand. Und die Aussprache der Spieler hatte Erfolg und war die Grundlage für den Erfolg gegen Tunesien. (fr)

Handball WM 2011: Spielplan der Hauptrunde

Gruppe M I

Sa., 22.01., 16:15 Uhr: Spanien - Norwegen -:-
Sa., 22.01., 18:30 Uhr: Deutschland - Island -:-
Sa., 22.01., 20:45 Uhr: Frankreich - Ungarn -:-

Mo., 24.01., 16:00 Uhr: Island - Spanien -:-
Mo., 24.01., 18:30 Uhr: Ungarn - Deutschland -:-
Mo., 24.01., 20:30 Uhr Norwegen - Frankreich -:-

Di., 25.01., 16:15 Uhr: Deutschland - Norwegen -:-
Di., 25.01., 18:30 Uhr: Spanien - Ungarn -:-
Di., 25.01., 20:15 Uhr: Frankreich gegen: Island -:-

Gruppe M II

Sa., 22.01., 18:15 Uhr: Serbien - Schweden -:-
Sa., 22.01., 18:15 Uhr Kroatien - Argentinien -:-
Sa., 22.01., 20:15 Uhr Dänemark - Polen -:-

So., 23.01., 18:15 Uhr: Schweden - Kroatien -:-
So., 23.01., 20:15 Uhr Polen - Serbien -:-
So., 23.01., 20:15 Uhr Argentinien - Dänemark -:-

Di., 25.01., 18:15 Uhr: Kroatien - Polen -:-
Di., 25.01., 20:15 Uhr: Dänemark - Schweden -:-
Di., 25.01., 20:15 Uhr: Serbien - Argentinien -:-

Weitere Informationen zum Turnier: kicker.de